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Technologien
Spanende & spanlose Bearbeitungstechnologien
Spanend
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Bohren &
Tieflochbohren
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Bohrprozesse sind in der Prozesskette auf unterschiedlichen Maschinenvarianten möglich. Bei KmB erfolgt das Verfahren perfekt integriert in den Gesamtprozess.
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Bohrprozesse kommen bei KmB in unterschiedlichen Fertigungssystemen zum Einsatz. Alle spanenden Verfahren werden sinnvoll kombiniert.
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Die Qualitätsanforderungen des Bauteils, sein Werkstoff, die geforderten Oberflächenqualitäten und weitere Faktoren sind im Fokus, wenn die Technologen individuelle Bearbeitungsstrategien entwickeln.
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KLEIN- UND GROSSSERIEN
Der Kunde profitiert von schnellen und durchdachten Prozessen – bei Klein- oder Großserien.
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Die umfangreiche Ausstattung des Maschinenparks sowie das große Prozess-Know-how bei KmB stellen eine wirtschaftliche Fertigung sicher.
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Räumen
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KmB Technologie bietet seinen Kunden auch das Räumen als Zerspanungsprozess an. Es stellt den Abschluss der Prozesskette dar.
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Bei vielen Fertigungsprozessen kann auf Räumverfahren nicht verzichtet werden: Dabei wird das spezifische Räum-Werkzeug durch die Bohrung gezogen.
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Allerdings ist es auch möglich, Außenflächen (zum Beispiel mit Nuten und Verzahnungselementen) in ähnlicher Weise zu räumen. Der Werkzeugquerschnitt entspricht jeweils der geometrischen Form.
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So entsteht eine Bearbeitungsgeometrie, die sich mit konventionellen Verfahren wie Drehen, Bohren oder Fräsen nur schwer erreichen lässt.
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GEFORDERTE BAUTEILQUALITÄT ENTSCHEIDET
KmB Technologie bietet seinen Kunden ganzheitliche Produktionsprozesse an – am Ende entstehen zumeist einbaufertige Bauteile.
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Folglich können Kunden (je nach geforderter Bauteilqualität) auf das Räumen zugreifen. Das Fertigungsverfahren wird prozesssicher und effektiv in den Ablauf integriert.
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Fräsen
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Fräsprozesse sind in vielen industriellen Anwendungsbereichen unersetzlich. Bei KmB erfolgt das Verfahren perfekt integriert in den Gesamtprozess.
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Fräsprozesse kommen bei KmB in unterschiedlichen Fertigungssysteme zum Einsatz. Alle spanenden Verfahren werden intelligent kombiniert.
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Die geometrischen Details des Bauteils, sein Werkstoff, die geforderten Oberflächenqualitäten und weitere Faktoren sind im Fokus, wenn die Planer individuelle Bearbeitungsstrategien entwickeln.
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KLEIN- UND GROSSSERIEN
Der Kunde profitiert von schnellen und präzisen Prozessen – bei Klein- oder Großserien.
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Die umfangreiche Ausstattung des Maschinenparks sowie das große Prozess-Know-how bei KmB stellen eine wirtschaftliche Fertigung sicher.
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Wälzfräsen
Hartwälzschälen
Entgraten
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Vom Wälzfräsen und Hartwälzschälen bis zum Entgraten: Bei KmB kommt eine große Bandbreite von Verzahnungsprozessen zum Einsatz. Es entstehen Zahnräder und verzahnte Wellen mit hoher Verzahnungsqualität und Oberflächengüte.
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Ohne Zahnräder dreht sich in Getrieben nichts: Die Bauteile entstehen weltweit in Millionenauflage – darunter auch sehr komplexe Geometrien.
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Grundsätzlich verlangen Anwender nach einer hohen Verzahnungsqualität, damit die Bauteile der hohen Belastung im Getriebe oder Motor dauerhaft Stand halten.
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QUALITÄT IM FOKUS
KmB kennt diese Anforderungen sehr genau: Die Spezialisten setzen auf unterschiedliche Verzahnungsprozesse – vom Wälzfräsen und Hartwälzschälen
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bis zum Entgraten. Die Ziele sind dabei freilich immer die Gleichen: Den Entwicklern geht es um niedrigere Stückkosten und das bei hoher und gleichbleibender Qualität.
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Schleifen
Verzahnungsschleifen
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Ob „klassische“ Schleifprozesse, Centerless-Schleifen oder Verzahnungsschleifen – KmB Technologie verfügt über die nötige Technologie und das Verfahrens-Know-how.
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Alle Schleifmaschinen sind auf die hochproduktive Feinbearbeitung von Futterteilen oder Wellen ausgelegt.
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Das Schleifen ist aus verschiedenen Gründen unverzichtbar. Die Maß- und Formgenauigkeit und die Prozesssicherheit des Verfahrens sind sehr hoch
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– folglich werden sehr hohe Rundheiten, Oberflächengüten und die erforderlichen Kurzwelligkeitswerte erreicht.
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Verzahnungs- und Centerless-Schleifen
KmB Technologie bietet seinen Kunden eine Vielzahl von Schleifprozessen auf unterschiedlichen Schleifmaschinen an.
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Darunter sind auch das Verzahnungsschleifen sowie das Centerless-Schleifen.
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Drehen
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Erster Bearbeitungsprozess: Das Drehen ist das erste spanenden Bearbeitungsverfahren bei "runden Teilen".
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Bei KmB erfolgt sowohl die Weich- als auch die Hartbearbeitung mit hochproduktiven Produktionslinien oder Einzelmaschinen.
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Seit der Gründung des Unternehmens werden bei KmB Technologie in Zerbst Futterteilen und Wellen gedreht.
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Das große Erfahrungswissen ist eine ideale Basis für die Etablierung ganzheitlicher Prozesse, denn das Drehen steht immer am Anfang einer verketteten Produktionslinie.
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OPTIMIERTE DREHVERFAHREN
Grundsätzlich gilt: KmB setzt ausschließlich auf hochproduktive Fertigungssysteme und eine enge Abstimmung mit den Kunden.
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Zum Beispiel die Werkzeugauswahl, die Bestimmung der Schnittdaten und die Programmierung erfolgen immer mit dem Ziel, effektive und sichere Prozesse zu erreichen.
Spanlos
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Anlassen
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Ein präzises Anlassen ist nach den Härteprozessen unverzichtbar. KmB stimmt das Verfahren mit seinen Kunden ab und steuert den Gesamtprozess.
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Auf die Kombination kommt es an: Nur das Zusammenspiel von Härten und Anlassen ergibt die optimale Bauteilqualität mit den gewünschten Werkstoffeigenschaften.
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Dabei ist das Anlassen eine Wärmebehandlung, deren Höchsttemperatur allerdings unterhalb des sogenannten Umwandlungspunktes liegt – in der Regel erfolgt das Verfahren im Bereich zwischen 300 und 550 Grad Celcius ...
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Insgesamt werden durch das Anlassen Spannungen im Bauteil, die durch das Härten entstanden sind, wieder abgebaut. Die allgemeine Zähigkeit des Werkstoffs steigt an.
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DEN PROZESS STEUERN
KmB bringt sein Erfahrungswissen rund um die Komplettbearbeitung vieler Automotive-Bauteile in die Auslegung eines passgenauen Härte- und...
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... Anlassprozesses mit ein.
Die Kunden profitieren am Ende von einer optimalen Bauteilqualität.
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Beschriften
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Alle Automotive-Bauteile werden, während des Produktionsprozesses bei KmB, beschriftet – zum Beispiel mit einem maschinenlesbaren Code, der die Nachverfolgung des Herstellungsprozesses garantiert.
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Eine umfassende Bauteilbeschriftung ist aus der modernen Automotive-Produktion nicht mehr wegzudenken – letztlich wird mithilfe der Codes die gesamte Lieferkette der Bauteile eines Autos transparent. Gerade bei wartungsrelevanten Bauteilen ist das sehr wichtig.
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HOCHWERTIGE CODES
KmB bietet seinen Kunden in diesem Anwendungsfeld eine hohe Flexibilität: Es kommen, je nach zu kennzeichnender Fläche oder benötigter Abriebfestigkeit, die optimalen Kennzeichnungssysteme zum Einsatz.
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Das Endergebnis ist in jedem Fall ein hochwertiger Code, der maschinell lesbar ist.
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PERFEKT INTEGRIERT
Darüber hinaus wird das Markiersystem perfekt in die Fertigungslinie integriert. Das verhindert unproduktive Nebenzeiten.
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Auf Wunsch beraten die Produktionsplaner von KmB bereits während der Bauteilentwicklung zu den Möglichkeiten der Kennzeichnungssysteme. Kunden profitieren von einem großen Erfahrungswissen bei Fahrzeug-Bauteilen.
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Festigkeits-
strahlen
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Höhere Dauerschwingfestigkeit und ein dauerhafter Schutz vor Spannungsrisskorrosion – das sind die Vorteile des Festigkeitsstrahlens.
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Auf Wunsch ist das Verfahren ein wichtiges Element innerhalb des Produktionsprozesses bei KmB.
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Das Verfahren eignet sich für zahlreiche Bauteile – besonders wenn sie eine anspruchsvolle Geometrie aufweisen oder einzelne Details schwer zu erreichen sind. Dabei wird ein spezifisches Strahlmittel mit hoher Geschwindigkeit auf die zu behandelnde Oberfläche „geschossen“.
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Sie weist anschließend Veränderungen auf, die sogenannte Druckeigenspannungen auslösen. Auf diese Weise wird die Dauerfestigkeit des Werkstoffs deutlich verbessert.
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Präzise überwacht und gesteuert
Wie wirkungsvoll das Festigkeitsstrahlen ist, hängt von der Strahlungsintensität und der Härte des verwendeten Strahlmittels ab.
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Der Prozess muss in jedem Fall genau überwacht und gesteuert werden.
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KmB setzt auf moderne Anlagentechnik sowie das Erfahrungswissen der eigenen Prozessplaner. Jeder Kunde wird umfassend zu den Möglichkeiten des Festigkeitsstrahlens und denkbarer Alternativen beraten.
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Richten
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Das Richten ist ein sehr effektives Verfahren, um Bauteile in eine spezifische Geometrie zu bringen. Bei KmB Technologie erfolgt der gesamte Prozess mit höchster Präzision.
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Stichwort „Präzison“: Hier liegt der entscheidende Vorteil des Richtens im Vergleich zum Biegen. Die vorgegebenen Bearbeitungstoleranzen werden genau eingehalten
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– eine Nachbearbeitung ist nicht nötig. Diverse Messsysteme beziehungsweise Sensoren überprüfen den anspruchsvollen Prozess.
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Zentrale Faktoren im Blick
Zahlreiche rotationssymmetrische Teile können von diesem Ansatz profitieren: Sie werden zum Beispiel während des sogenannten Rollrichtens mithilfe einer spezifischen Rollbewegung verformt.
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Beim alternativen Biegerichten erfolgt die Umformung per Hubbewegung, die eine NC-Achse ausführt ...
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Unter anderem der sogenannte Widerstandsmoment und die obere Streckgrenze bestimmen über die hier eingesetzte Richtkraft.
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Ob sich ein Metall überhaupt richten lässt, bestimmen die Mindestbruchdehnung und die vorhandene Streckgrenze. KmB berät seine Kunden umfassend zu den Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens.
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Gewinderollen
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Kaltrollen ist schnell und prozesssicher. Von diesen Vorteilen kann jeder KmB Kunde profitieren.
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Die Technologen in Zerbst setzen das spanlose Verfahren zielgerichtet ein, immer dann, wenn der gewünschte Bearbeitungsprozess bzw. das Bauteil es erfordert.
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Belastbare Gewinde
Anschließend profitieren Kunden von den großen Vorteilen des Kaltrollens: Während des spanlosen Verfahrens verfestigt sich der Faserverlauf innerhalb des Werkstoffs.
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Das erhöht wiederum die Belastbarkeit des Gewindes. Außerdem sind die hergestellten Geometrien sehr maßhaltig und weisen eine hohe Oberflächenqualität auf Grundsätzlich gilt: ...
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Es lassen sich sehr viele Werkstoffe rollen. Sie müssen allerdings eine Mindestdehnung von rund fünf Prozent vorweisen.
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Zu den Vorteilen des Verfahrens und möglichen Alternativen beraten die Experten von KmB ihre Kunden umfassend.
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Verzahnungswalzen
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Eine Reihe von Vorteilen prägen das Verzahnungswalzen – beispielsweise entstehen sehr feste Zahnkonturen und der Prozess ist schnell. KmB Technologie setzt das spanlose Verfahren zielgerichtet je nach Bauteilanforderung ein.
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Anwalzen, Eindringen, Kalibrieren – in drei Phasen entsteht während des Walzens die gewünschte Verzahnung auf dem Bauteil.
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Dabei dringen die Zähne des Werkzeugs in radialer Richtung in den Werkstoff ein und bilden ihre Form sehr präzise ab. Außerdem sind die Prozesszeiten beim Verzahnungswalzen sehr kurz.
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Hohe Bauteilstabilität
Wichtig ist zudem, dass die Zahnkontur während der sogenannten Kaltverfestigung deutlich zunimmt und das Bauteil später eine hohe Stabilität und Standfestigkeit aufweist.
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Außerdem entstehen während des Verzahnungswalzens extrem
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hochwertige Oberflächen mit geringen Rauigkeitswerten. Das Verfahren kommt zum Beispiel bei Steckverzahnungen zum Einsatz. KmB, berät die Kunden bei der Anwendung des Verfahrens mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Qualität.
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Induktives
Härten
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Erfahrung und Prozesssicherheit prägen das induktive Härten: Die Taktzeit beträgt nur wenige Sekunden und es entsteht eine absolut gleichbleibende Bauteilqualität. KmB bindet das Verfahren in den Bearbeitungsprozess mit ein.
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Hier zeigt sich einer der zentralen Vorteile des induktiven Härtens: Die Anlagen werden in die Prozesskette zwischen Weich- und Hartbearbeitung integriert.
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Hohe Bauteilqualität
Die Verfahren Einfrequenz und Mehrfrequenz werden nach Werkstückanforderung eingesetzt, die Aufheizung am Bauteil erfolgt mit absolut konstanter Tiefe und Temperaturhöhe.
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Die Einhärtetiefe wird entsprechend der Werkstückanforderungen gewählt. Auf diese Weise entsteht ein sehr einheitliches Härtebild. Anwender profitieren von einem schnellen, hochgenauen und flexiblen Verfahren.
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Härteverfahren
durch Partner
Nitrieren oder Bainitisieren
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Ob Einsatzhärten, Nitrieren oder Bainitisieren – KmB berät seine Kunden bei der Wahl des richtigen Härteverfahrens. Der gesamte Prozess wird mit externen Partnern abgestimmt und durchgeführt.
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Letztlich geben Bauteil und dessen Werkstoff die Wahl des Härteverfahrens bei Partner durch KmB vor eignen sich Bauteile aus Einsatzstählen mit verhältnismäßig niedrigem Kohlenstoffgehalt ...
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Für das Einsatzhärten
... Sie werden im Ofen auf bis zu rund 1.000 Grad erwärmt – es erfolgt das sogenannte Aufkohlen. Nach dem Abschrecken in einem Abschreckmittel...
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... weist der Werkstoff eine deutlich härtere Oberfläche (Randschicht) auf. Viele Antriebsteile und Zahnräder werden auf diese Weise behandelt.
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Beim Nitrieren
... bildet sich auf der Oberfläche eine sehr harte Verbindungsschicht. Dazu wird das Bauteil in ein Salzbad abgelassen (Badnitrieren) oder durch eine Gas-Atmosphähe geführt (Gasnitrieren).
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Einer der Vorteile des Verfahren ist die hohe Wärmebeständigkeit der behandelten Bauteile.
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Auch das Bainitisieren
... von Bauteilen kann KmB in Zusammenarbeit mit externen Partnern anbieten.
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Diese spezielle Art der Wärmebehandlung eignet sich für Metalle mit mittlerem oder hohem Kohlenstoffanteil. Im Werkstoff entsteht eine Struktur, die als Bainit bezeichnet wird.